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Schalke Verkuendet Neymar Transfer Auf X Hackerangriff Sorgt Fuer Verwirrung

Schalke verkündet Neymar-Transfer auf X – Hackerangriff sorgt für Verwirrung

Was ist passiert?

Der FC Schalke 04 sorgte am Donnerstagabend für eine faustdicke Überraschung: Auf der vereinseigenen Website verkündete der Bundesligist den Transfer von Superstar Neymar vom französischen Meister Paris Saint-Germain. Doch kurz darauf stellte sich heraus, dass die Meldung das Ergebnis eines Hackerangriffs war.

Die Meldung über den angeblichen Neymar-Transfer wurde am Donnerstagabend auf der Schalke-Website veröffentlicht und verbreitete sich schnell in den sozialen Medien. Zahlreiche Fans feierten den vermeintlichen Coup des Ruhrpott-Klubs, doch die Freude währte nur kurz.

Hackerangriff bestätigt

Nur wenige Minuten nach der Veröffentlichung der Meldung bestätigte Schalke einen Hackerangriff auf die Vereinswebsite. Die Verantwortlichen sperrten die Website daraufhin und leiteten eine Untersuchung ein.

Laut Schalke-Sprecher Markus Uhlig wurde die Website durch einen "professionellen Hackerangriff" manipuliert. Die Angreifer hätten sich Zugang zum Content-Management-System verschafft und die Neymar-Meldung veröffentlicht. Es wird vermutet, dass die Hacker eine Schwachstelle in der Sicherheitssoftware der Website ausgenutzt haben.

Keine Verhandlungen mit Neymar

Schalke betonte, dass es keine Verhandlungen mit Neymar oder Paris Saint-Germain gegeben habe. Der Transfer des brasilianischen Nationalspielers sei eine "reine Erfindung der Hacker".

Der Verein bat die Fans um Verständnis für die vorübergehende Störung der Website und versicherte, dass die Sicherheit der Website nun wiederhergestellt sei.

Reaktionen auf den Hackerangriff

Der Hackerangriff auf die Schalke-Website hat in den sozialen Medien für zahlreiche Reaktionen gesorgt. Einige Nutzer verurteilten den Angriff und forderten eine strengere Bestrafung der Täter.

Andere nahmen die Panne mit Humor und machten sich über den "Neymar-Transfer" lustig. Die Fans forderten den Verein auf, den Angriff zum Anlass zu nehmen, die Sicherheit der Website zu verbessern.

Fazit

Der Hackerangriff auf die Schalke-Website ist ein ernstes Problem, das zeigt, wie wichtig es ist, die Sicherheit von Websites zu gewährleisten.

Der Verein hat schnell reagiert und die Website gesperrt, um weiteren Schaden zu verhindern. Allerdings bleibt abzuwarten, welche Folgen der Angriff für Schalke haben wird. Es ist möglich, dass der Verein in Zukunft mit Reputationsschäden und rechtlichen Konsequenzen zu kämpfen hat.

Gleichzeitig ist der Angriff auch eine Warnung für andere Unternehmen und Organisationen, die ihre Websites schützen müssen.


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